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ADHS-EINHORN | pflanzenfreak | crazy catlady | naturliebend | liebt felsklettern

StephanieBuechel_Soulframe_Fotoshooting_Coaching

STEPHANIE

BÜCHEL

➥ ich bin nicht einfach eine Coachin.

➥ ich bin dein Safe Space.

➥ ich bin der Mensch, der dir zeigt, dass dein Traumleben nicht unmöglich ist.

Heihei, ich bin Stephanie – und ich sehe dich.

Vielleicht fühlst du dich manchmal wie ein bunter Paradiesvogel in einer Welt, die nur Tauben sehen will. Vielleicht hast du tausend Ideen im Kopf, aber die Angst, nicht gut genug zu sein, hält dich zurück. Vielleicht sehnst du dich nach Freiheit, nach einem Leben, das sich wirklich nach dir anfühlt.

Ich kenne das. Ich war dort. Und ich weiss: Es gibt einen Weg – deinen Weg.

Ich bin ADHS-Einhorn, Freiheitsliebend, liebe es am Felsen zu klettern, bin Norwegenverliebt, Pflanzen-Mama und absoluter Herz-voran-Mensch. Ich trinke keinen Alkohol, ernähre mich vegan und liebe es, Salat direkt aus dem Garten zu pflücken. Ich brauche Stille, Klarheit und Raum für meine Träume – und genau das möchte ich auch für dich.

Ich weiss, wie es sich anfühlt, wenn man sich ständig vergleicht. Wenn man glaubt, alle anderen hätten das Leben besser im Griff. Wenn man das Gefühl hat, „da geht noch mehr“, aber irgendwie fehlt der Mut, der erste Schritt, das Vertrauen.

Und genau hier komme ich ins Spiel.

💫 Ich bin dein Safe Space, wenn du dich endlich zeigen willst – echt, mutig, wunderschön.
💫 Ich bin die Sonne an deinem regnerischen Tag, wenn du an dir zweifelst.
💫 Ich bin die Füdlitreterin, die dich liebevoll erinnert: DU bist mehr, als du glaubst.
💫 Ich bin die Motivation, wenn du dich verloren fühlst.
💫 Ich bin die Erinnerung, dass du genug bist – genau so, wie du bist.

Hier findest du Raum für dich. Für deine Träume. Für dein Strahlen.


Und ich verspreche dir: Das Leben fühlt sich so viel leichter an, wenn du anfängst, dich selbst zu sehen.

/übermich/

Meine Geschichte – Vom Verstecken zur Selbstverwirklichung: Der Weg zu meinem wahren Ich

Meine Reise war alles andere als geradlinig – und ehrlich gesagt, war sie manchmal einfach richtig chaotisch. Ich wuchs in einem Umfeld auf, das von emotionaler Kälte und Unstimmigkeiten geprägt war. Es gab keine „Wie war dein Tag?“-Gespräche, keine liebevollen Umarmungen, keine echten Verbindungen. In der Schule war ich die, die nie richtig dazupasste, die, die immer aussen vor war. Ich wusste damals schon: Ich gehöre nicht dazu, und das fühlte sich wie eine ewige Unsichtbarkeit an.

 

Vielleicht kennst du das – du weisst, du bist da, aber irgendwie ist es, als ob du nicht wirklich gesehen wirst. Ich habe immer versucht, mich anzupassen, immer in die Rolle zu schlüpfen, die von mir erwartet wurde. Ständig den Wunsch zu verbergen, was ich wirklich fühle, was ich wirklich brauche – um bloss nicht aufzufallen, um bloss nicht wieder abgelehnt zu werden. Ich habe mich lange in Masken versteckt. Und je länger man das macht, desto schwerer fällt es, sich selbst wieder zu erkennen.

 

Doch dann kam irgendwann der Punkt, an dem ich wusste: Das kann nicht alles gewesen sein. Irgendwann muss Schluss sein mit dem Verstecken und dem Anpassen. Ich wusste, dass ich mehr war als diese „angepasste“ Rolle, die ich spielte. Ich wusste, da musste mehr kommen.

 

Für mich begann alles mit der Fotografie. Plötzlich hatte ich eine Möglichkeit, mich auszudrücken, ohne Worte. Ich konnte meine Welt zeigen, so wie ich sie sah – das war befreiend. Es war, als hätte ich endlich den Schlüssel zu meiner eigenen Wahrheit gefunden.

 

Doch das war nicht das Ende der Reise. Es folgte ein weiterer mutiger Schritt: Ich machte einen Retreat in Marrakesch und traf Frauen, die mich zum ersten Mal wirklich sahen. Und ich sah mich selbst. Es war der Moment, in dem ich spürte: „Wow, ich darf hier einfach ich sein!“ Ohne Verstellung, ohne Anpassung – einfach nur ich, in meiner ganzen „Craziness“. Das war der Moment, in dem ich mich selbst neu entdeckte.

 

Aber der wahre Wandel kam, als ich begann, mich wirklich zu hinterfragen: Was will ich wirklich? Wer bin ich, wenn ich all die Masken ablege? Es war nicht immer einfach, aber es war der Moment, in dem ich mich für mich selbst entschied.

 

Heute bin ich nicht mehr die unsichtbare, angepasste Version von mir. Ich bin die Frau, die endlich verstanden hat, dass es okay ist, nicht immer „normal“ zu sein - hallo ADHS :). Ich bin die, die aufsteht und für sich selbst einsteht. Ich bin die, die das Leben nicht nach den Erwartungen anderer lebt, sondern nach ihren eigenen. Und wenn du es auch schaffst, dich von den Erwartungen zu befreien, dann wirst du erleben, wie viel leichter das Leben wird.

 

Ich weiss, dass es nicht immer leicht ist, sich zu zeigen, sich wirklich sichtbar zu machen. Aber ich verspreche dir: Wenn du den Mut findest, dich zu zeigen, dich selbst zu leben, dann wird dein Leben eine völlig neue Qualität bekommen.

 

Wenn du dich in meiner Geschichte wiederfindest, dann bist du hier genau richtig. Denn du musst dich nicht verstecken, du musst nicht anders sein. Du bist schon genau richtig, so wie du bist. Und gemeinsam finden wir deinen eigenen Weg, damit du mutig dein wahres Ich lebst.

 

Du musst nicht auf die perfekte Version von dir warten. Du bist perfekt, so wie du bist – und ich freue mich darauf, dich auf diesem Weg zu begleiten.

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Coach & Impulsgeberin für Herz, Körper & Seele & Emotionale Lifestyle Fotografin für Frauen

© 2025 Stephanie Büchel

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