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© 2025 Stephanie Büchel

012 - Festgefahren? So findest du den Weg zurück in Bewegung

  • Autorenbild: Stephanie Büchel
    Stephanie Büchel
  • 23. Apr.
  • 3 Min. Lesezeit

Wenn das Leben stillzustehen scheint – und genau darin eine Chance liegt

Kennst du dieses Gefühl, als würde dein Leben gerade in Zeitlupe ablaufen?Du tust, du funktionierst, du gibst – und trotzdem bleibt alles gleich.Deine Träume fühlen sich fern an, und der Alltag hat sich wie ein grauer Schleier über dein Herz gelegt.

Diese Phase der Stagnation, in der wir uns festgefahren fühlen, ist unbequem.Und doch ist sie oft eine der ehrlichsten Einladungen, die uns das Leben machen kann:Eine Einladung zur Veränderung.

Warum fühlt sich das Leben manchmal so festgefahren an?

Stagnation hat viele Gesichter.Vielleicht spürst du sie im Job, der dich nicht mehr erfüllt.Oder in einer Beziehung, die dich innerlich leer werden lässt.Oder tief in dir, wo du einen Herzenswunsch trägst, den du immer wieder auf später verschiebst.

Manchmal ist da einfach diese leise, aber ständige Unzufriedenheit.Du weißt, dass „mehr“ in dir schlummert – aber du fühlst dich wie blockiert.

Stillstand bedeutet nicht, dass du gescheitert bist.

Ganz im Gegenteil.Der Moment, in dem scheinbar nichts mehr vorwärts geht, ist oft der Anfang einer tiefgreifenden Veränderung.Stillstand ist ein Ruf deiner Seele:„Schau hin. Hör zu. Was willst du wirklich?“

Es ist eine Zeit der Innenschau.Eine Möglichkeit, alles neu zu betrachten – und vielleicht sogar loszulassen, was nicht mehr zu dir passt.

Die Einladung des Lebens: innehalten und neu ausrichten

Was wäre, wenn du diese Stille nicht als Mangel, sondern als Geschenk siehst?Als Moment, in dem du deinen inneren Kompass neu kalibrieren darfst?

Stillstand ist oft ein Signal:Dass du etwas Altes hinter dir lassen darfst.Dass du Raum schaffen sollst – für das, was wirklich zu dir gehört.
Stillstand ist auch ein Reset:Ein Moment der Neuentscheidung.Eine Einladung an dich, dich selbst wieder zu wählen.

3 Schritte, um wieder in Bewegung zu kommen

✧ 1. Reflektiere: Wo genau fühlst du dich festgefahren?

Erlaube dir, ehrlich hinzuschauen.Nimm dir dein Journal und frage dich:„Was in meinem Leben fühlt sich eng an?“„Was hält mich zurück?“„Was würde ich tun, wenn ich keine Angst hätte?“

✧ 2. Beginne klein – verändere etwas heute.

Es müssen nicht die großen Entscheidungen sein.Oft reicht ein Spaziergang im Wald.Ein offenes Gespräch.Oder 15 Minuten Zeit nur für dich.

Diese kleinen Dinge bringen frische Luft in deine Gedanken – und öffnen dein Herz.

✧ 3. Sei mutig – auch wenn du den ganzen Weg noch nicht kennst.

Veränderung beginnt mit einem Schritt.Vielleicht ist es ein Kurs, ein Coaching, eine Reise, ein Gespräch.Vertrau darauf: Du musst nicht den ganzen Weg kennen. Nur den nächsten Schritt.

Veränderung ist selten geradlinig – aber immer kraftvoll

Wachstum geschieht in Wellen.Manchmal brauchst du Geduld, weil sich das Neue langsam formt.Manchmal brauchst du Vertrauen – auch wenn du noch nicht alles verstehst.

Eine kleine Übung, die dich begleiten kann:

Setz dich täglich für 5 Minuten in Stille.Und sag dir:„Ich vertraue dem Prozess. Ich bin bereit für Veränderung – auch wenn ich noch nicht weiß, wie sie aussieht.“

Fazit: Der Stillstand ist deine Einladung

Wenn du dich festgefahren fühlst, dann bist du nicht gescheitert.Du bist an einem Wendepunkt.Du bist eingeladen, ganz ehrlich mit dir zu werden – und dich neu auszurichten.

Du bist nicht allein.Viele Frauen gehen gerade ähnliche Wege.Und vielleicht braucht es genau jetzt nur eines:Deine Entscheidung, den ersten Schritt zu gehen.

Mit jedem kleinen Schritt entsteht neue Klarheit.Neue Energie.Neue Hoffnung.

Du darfst neu beginnen – jederzeit.Und du darfst dich selbst wieder spüren.Ganz. Sanft. Und ehrlich.

Wenn du magst, kannst du am Ende noch eine kleine Affirmation oder ein Ritual hinzufügen – z.B.:

Ritual zur SelbstverbindungStell dir vor, du legst eine Hand auf dein Herz und sagst dir leise:„Ich bin bereit, mich zu verändern. Ich bin bereit, mir selbst zu begegnen.“

 
 
 

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